fotodokumentation DER restaurierung

Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude wurde nach der Wende restauriert; die Arbeiten dauerten von 1991 bis 1996.

Untenstehende Bilder sind aus der Privatsammlung von Falko Weise Schmidt.

Die Büdnerei im Jahr 1991 vor Anfang der Arbeiten von der Dorfstrasse (heute Kastanienstrasse) gesehen

Rähmholz wärend des Wiedereinsetzens in der "Schwebe". Das äussere Fachwerk wurde zum Zwecke der Sanierung herausgenommen, gleichzeitig wurde eine Neugründung des Fundamentes vorgenommen. 

Erneuerung des Feldsteinsockels; über dem Sockel befindet sich das reparierte Fachwerk.

Hauseingangstür (gebaut um 1800) mit Sonnenmotiv als Zeichen für Licht, Leben und Wärme.

Nachdem die Deckenbalken und der Dachstuhl ausgebessert und gerichtet waren, konnte im 1995 das Dach wieder mit Rohr gedeckt werden

 

 

 

 

 

 

 

Im Sommer des Jahres 1996 wird mit dem Lehm-ausfachung begonnen.

Rückseite (Hofseite) der Büdnerei im Jahr 1991.  

Erneuerter Feldsteinsockel mit darauf liegendem Schwellholz. Schwellholzreparatur mittels Hakenblatt.

Fachwerksanierung am Westgiebel. Sparrenaustausch am Walm.

Schorsteinbau und Dachsanierung mit neuer Lattung. Als Dachlatten kamen Schlete (geschälte Baumstämme) zum Einsatz.

Rückseite der Büdnerei während den Arbeiten am Dach.

 

 

 

 

Aufbau einer Gaube